Am Montag den 25. März 2024 wurde innerhalb der Jahreshauptversammlung ein neuer Vorstand gewählt!
Der sich wie folgend zusammensetzt:
Stellvertretender Vorsitzender: Udo Lustermann
Schatzmeisterin: Susanne Kunze
Die Funktion des/der Schriftführers/Schriftführerin blieb leider vakant. Falls sich jemand dafür zur Verfügung stellen, möchte:
bitte Nachricht an den Vorsitzenden
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Die NABU Kreisverband Rheingau-Taunus setzt sich aus den Folgenden NABU Gruppen zusammen:
und ist dem NABU – Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Hessen e.V. zugeordnet.
Bitte melden Sie Beobachtungen!
Institut für Biologiedidaktik Gießen - Feuersalamander Hessen
Meldeportal für Arten der HLNUG
Natürlich auch über den NABU Kreisverband Rheingau-Taunus
E-Mail: nabu-wildtierundwald@web.de
Bitte die Tiere nicht Anfassen!
Machen Sie Fotos wenn möglich, z.B. mit dem Handy und melden Sie Ihre Beobachtung möglichst zeitnah!
Wichtige Angaben:
- Fundort (Koordinaten und/oder möglichst genaue Umschreibung)
- Wo zum Zeitpunkt des Fundes (Auf dem Weg, am Wegesrand, am Bachlauf, im oder auf Moos usw.)
- Datum des Fundes
- Zeit (Uhrzeit oder Tageszeit)
- Persönlicher Eindruck des Zustandes (lethargisch, tot usw.)
Sollten Sie schriftlichen Kontakt wünschen, finden Sie hier das Kontaktformular dazu.
Verbreiten Fledermäuse Corona? Und was soll ich tun, wenn ich eine Fledermaus finde? Diese und viele andere Fragen werden in unseren FAQs beantwortet. Wer hier nicht fündig wird, ruft einfach das NABU-Fledermaustelefon an. Unsere Expert*innen sind für Sie da!
Naturwälder sind wunderschön und abwechslungsreich. Von alten knorrigen, bizarren Baumgestalten auf steinigen Standorten bis zu gewaltigen, dicken Baumriesen auf nährstoffreichen Böden bieten sie eine Vielzahl von Lebensräumen für Waldarten. Gleichzeitig erbringt ein Naturwald zahlreiche, unschätzbar wichtige Ökosystemdienstleistungen (Bodenschutz, Trinkwasser, Klimaschutz, Hochwasserschutz, Erosionsschutz, Artenschutz, Erholung), die der Allgemeinheit zugutekommen. Ohne menschlichen Einfluss, wäre fast ganz Hessen von solchen Naturwäldern bedeckt. Mehr
Der angehende Laubwald-Urwald liegt im Waldmeer des Hinterlandswaldes, einem der größten zusammenhängenden und unzerschnittenen Waldgebiete in Hessen. Seine Topographie und zahlreiche Naturwaldstrukturen sorgen für Dynamik und Artenreichtum.
Lassen Sie sich für einen kurzen Moment entführen und verzaubern.
Fotos: Mark Harthun und Uwe Müller
Luftaufnahmen: Hans-Joachim Herr
Kreative Bearbeitung: Hans-Joachim Herr
Der Kammerforst bei Rüdesheim mit seinen steilen Tonschieferhängen gehört zum riesigen Hinterlandswald im Taunus. Hier sind auch trocken- und wärmeliebende Arten und eine der seltensten Baumarten Deutschlands zuhause.
Bis zum Jahr 2020 sollen insgesamt 5 % des hessischen Waldes einer natürlichen Entwicklung unterliegen. Dafür wurden bereits mehrere Naturwälder umgesetzt. Die wichtigsten werden hier vom NABU Hessen vorgestellt.
Moore gehören mit ihrer einzigartigen Artenvielfalt zu den faszinierendsten Wildnisgebieten der WeltNur durch den Schutz von Mooren können die nationalen und die EU-Klimaziele erreicht werden. Denn Moore erfüllen wichtige Klimaschutzfunktionen für Mensch und Natur, sie speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde zusammen.
Praxiskurse und Tagungen des NABU-Bildungwerks In diesem Jahr nimmt das NABU-Bildungswerk in Hessen richtig Fahrt auf. Neben der Ausbildung zum NABU-Naturführer in der Wetterau und Angeboten der regionalen Bildungszentren hat auch der Landesverband verschiedene Praxiskurse und Tagungen im Angebot.
Urteil mit positiven Folgen für Waldschutzgebiete?Erfolg für den NABU Hessen: Der Verlust einer seltenen Art ist ein erheblicher Umweltschaden, urteilte das Verwaltungsgericht Gießen. In Schutzgebieten muss daher die Waldbewirtschaftung künftig an die Bedürfnisse vorkommender seltener Arten angepasst werden.
Das digitale Wahlbüro für den „Vogel des Jahres 2023“ ist geschlossen und der Gewinner steht fest: das Braunkehlchen! Feldsperling, Neuntöter, Trauerschnäpper und Teichhuhn folgtem mit weitem Abstand auf den stark gefährdeten Wiesenbrüter.
Auf Platz zwei folgt hinter dem Braunkehlchen der Feldsperling, den dritten und vierten Rang belegen der Neuntöter und der Trauerschnäpper. Das Teichhuhn folgt etwas abgeschlagen auf dem letzten Rang. Insgesamt wurden fast 135.000 Stimmen für die Kandidaten eingereicht – das Braunkehlchen erhielt davon allein 58.609 Stimmen.
Mehr zum Vogel des Jahres 2023
Alle „Jahreswesen“ auf einen Blick
Wer ist es geworden und wer hat es sich ausgedacht? Von Apfelmoos und Knausbirne bis Zwerglibelle und Grasfrosch stehen nun alle Jahreswesen 2018 fest. Wir bieten die Jahreswesen und die Kontaktadressen der sie kürenden Organisationen im tabellarischen Überblick.
Im Bild ist eine Wildkatze zu sehen. Wildkatzen sind auch in unserer Region heimisch!
Sie sind viel in der Natur unterwegs?
Sie gehen gelegentlich Spazieren oder Wandern?
Sie beobachten im Garten oder vor der Haustüre?
Teilen Sie Ihre Beobachtungen, um so die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Natur zu dokumentieren.
Unterstützen Sie den NABU in seiner Arbeit für die Erhaltung der Natur.
Das Standardwerk für den Bau und den Betrieb von Zaunanlagen für Weidetiere in Deutschland, die AID-Broschüre „Sichere Weidezäune“, wird aktuell überarbeitet und als BZL-Broschüre neu aufgelegt.